Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR recherchierte schon früh und auch gründlich zu NS-Verbrechen und -tätern und nutzte das Material gezielt zu Kampagnen, zur Anwerbung williger Helfer ...
"Vorschläge der SED wurden Gesetz" titelte die Schweriner Landes-Zeitung am 9. Februar 1950. Das Blatt informierte gewohnt ausschweifend über die Ergebnisse der zehnten Plenarsitzung der Volkskammer ...
Schon die Besatzer hatten in der Sowjetischen Besatzungszone umfangreiche nachrichtendienstliche Apparate mit polizeilichen Befugnissen eingerichtet. 1946 gründete die Sozialistische Einheitspartei ...
Das MfS bestand aus einem engmaschigen Netz aus hauptamtlichen und Inoffiziellen Mitarbeitern (IM). Meist waren es Angehörige aus Polizei, dem Staatsdienst und dem Militär, die die Stasi bewusst als ...
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DDR-Geschichte in 20 Bildern: 75 Jahre MfS
Am 8. Februar 2025 jährte sich die Gründung des DDR-Geheimdienstes zum 75. Mal. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) sollte "Schild und Schwert" der SED-Regierung sein und schikanierte mit ...
Eine Pressekampagne gegen vermeintliche Spione, Agenten und Saboteure ging der Gründung des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit voraus. Es sollte alle Feinde bekämpfen, denen die Schwierigkeiten der ...
Berlin-"Grüße an die Genossen!" - so locker reagierten manche Oppositionelle auf die Telefonüberwachung der Stasi. Und in der Tat wurden vor allem DDR-Oppositionelle Opfer der Stasi-Zweithörer.
Den folgenden Bericht verfasste die 423 Mitarbeiter zählende Zentrale Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG).Berlin, 9. September 1989STRENG GEHEIM!HINWEISEauf wesentliche motivbildende Faktoren ...
Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) spezialisierte sich im Laufe der 1970er Jahre zunehmend auf die Abwehr und Aufklärung der „Ausschleusungen“ aus den Kreisen der „medizinischen Intelligenz“.
Am 15. Januar 1990 ist die Stasi das beherrschende Thema auf der Sitzung des Zentralen Runden Tisches in Berlin. Gemeinsam beraten Vertreter des alten Regimes unter Regierungschef Hans Modrow und ...
Es klingt nach einem Schildbürgerstreich: Die Stasi-Unterlagenbehörde beschäftigt stasibelastete Mitarbeiter. Ihr neuer Chef hat nun angekündigt, dass er die Betreffenden künftig nicht mehr in seinem ...
Der grauen DDR-Theorie nach sollte Satire nach außen eine Waffe gegenüber dem Klassenfeind in Bonn am Rhein sein und nach innen „Arbeiter und Bauern“ erziehen. An Letzterem schieden sich trotz ...
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